Kann man nicht einfach pflanzliche Stoffe nehmen?

Natur ist sehr gegensätzlich. Auf der einen Seite versucht Leben überall aus der Natur zu werden. Andererseits wird das Leben durch die Natur immer wieder bedroht.

 

Wir Menschen spüren das Risiko, das in der Natur begründet ist, und die Medizin versucht das auszugleichen. Die natürlichen Mittel scheinen ja nicht ausreichend zu sein.

 

Wäre es da nicht gut, das Leben so stark zu machen, dass es nicht von dem nächsten Gletscher überrollt werden kann?

 

 

Man sollte sich bei dieser Frage zunächst einmal vergegenwärtigen, dass der in dieser Frage unterstellte Umstand "Pflanzen sind für den Menschen immer gut" so nicht stimmt. Es gibt zahlreiche Pflanzen, die in ihrer Giftigkeit nicht nur gesundheitsschädlich sind. Sie können darüber hinaus auch schwere Allergien auslösen oder sogar zum Tode führen.
Man denke an Pilze, Tollkirsche, Fingerhut und andere.

Trotzdem werden viele pflanzliche Stoffe auch als Medikament eingesetzt, wobei eben die Art der Anwendung, ihre jeweilige Dosierung einer genauen ärztlichen Kontrolle unterliegen muss, damit sie statt als Gift als Heilmittel wirken.

Insofern unterscheiden sich pflanzliche Stoffe nicht prinzipiell von synthetischen, wie sie für die meisten Medikamente üblicherweise zur Anwendung kommen.

Die Alternative könnte also eher lauten: Pflanzliche und synthetische Stoffe auf der einen Seite und körpereigene Substanzen andererseits. Also körperfremde Stoffe einerseit und körpereigene Substanzen andererseits und damit speziell Hormone.

 

Und da sollte die Entscheidung klar sein.

Wo Hormone fehlen, sollten sie ersetzt werden zur Vermeidung von unnötigen dem Körper nicht vertrauten Substanzen aus dem Pflanzenreich oder synthetischen Stoffen.

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