Sexualität im Alter

Adam und Eva und die Erbsünde, die Verführung. Die Tabuisierung der Sexualität folgt unmittelbar.

Sexualität und Liebe im Alter ist ein sehr wichtiges Thema.


Die meisten älteren Menschen wünschen sich Sexualität, haben bei diesem Gedanken aber oft das Gefühl,  das Thema sei nicht mehr das Ihrige.


Wie aber darüber sprechen? Sich Informationen einholen? Oder gar eine ganz persönliche Beratung erhalten, abgestimmt auf die individuellen Sorgen und Ängste?


Sexualität ist ein menschliches Grundbedürfnis und somit eigentlich als ein Grundrecht zu verstehen.

 

Unsere westliche Welt ist überladen mit Darstellungen des Sex und der Sexualität (s. öffentlichen Medien) . Und man könnte meinen, dass damit ein für die Menschen und ihre Existenz so wichtiges Thema ein ausreichend breites Forum besitzt.


Aber weit gefehlt! Bei näherer Betrachtung ist zu konstatieren, dass der Umgang mit der persönlichen Sexualität noch einer starken Tabuisierung unterworfen ist. Damit fühlen sich viele Frauen und Männer in diesen so wichtigen Fragen allein gelassen. Falsche Vorstellungen und Erwartungen sind die Folge. Oft auch Resignation.


Steht doch in der Regel in der öffentlichen Darstellung der Sexualität die Jugend im Vordergrund mit ihrer scheinbaren Unbekümmertheit und „Leistungsfähigkeit“, die den älteren Menschen nicht zugeschrieben wird.


 Beratung und Ermutigung ist daher dringend erforderlich. Neben der seelischen ist besonders die körperliche Befindlichkeit zu berücksichtigen. Zu denken ist auch an die verminderte Erektionsfähigkeit des Mannes und die Scheidentrockenheit der Frau sowie die Verminderung der Libido.


Ich meine, dass Hilfe, die hier geboten wird, eingefordert werden sollte, um eine glückliche Erfahrung der Liebe auch im Alter zu erlangen!

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