Warum sollen wir nicht einfach in Ruhe und Würde alt werden?
Ja, wir wollen und sollten auch „in Ruhe und Würde“ alt werden dürfen!
Mit der Ruhe und Würde hat es aber so seine Tücken. Wenn man bedenkt mit welch medikamentösem und auch operativem Aufwand Menschen in heutiger Zeit durch das Alter geführt werden und wie unbefriedigend und auch teuer bezogen auf das Ergebnis das alles ist, kann man sich so manches Mal des Verdachtes nicht erwehren, dass dieses Ergebnis den Aufwand nicht rechtfertigt und den Betroffenen nicht gerecht wird.
Bei ständig steigender Lebenserwartung und gleichzeitig zunehmendem „Reparaturbedarf“ produzieren wir immer mehr Menschen, die ohne fremde zum Teil intensive Unterstützung gar nicht mehr zu recht kommen. Ein Blick in die Altenheime oder in die Wohnungen, wo ein alter Mensch oftmals unter faktischer Selbstaufgabe der Angehörigen von diesen gepflegt wird, spricht eine deutliche Sprache.
Also stellt sich in der Folge wie von allein die Frage: wie können wir dafür sorgen, dass die im Alter auftretenden Krankheiten erst später, vielleicht gar nicht oder in milderer Form in Erscheinung treten?
Wie können wir bei zunehmender Lebenserwartung und zunehmender Krankheitsanfälligkeit die Lebensqualität der Menschen verbessern, ihre Leiden vermindern und dabei die Kosten erheblich senken.
Im Rahmen des demographischen Wandels sind diese Fragen von existentieller Bedeutung.
Neben den enormen Kosten für die Gesellschaft muss aber auch die Frage beantwortet werden, wie die Pflege für jeden von uns aussieht, wenn Geld und Personal
nicht mehr ausreichen verfügbar sind.
Also ist das „In-Ruhe-und-Würde-Alt-Werden“ nicht nur ein menschlicher Wunsch sondern auch ein ökonomisches Ziel, dem in Zukunft eine Schlüsselrolle zukommt! Die Methode hierfür ist nicht die Reparaturmedizin, wie bisher gehabt, sondern eine wirkungsvolle Prävention und ggf. Hormonersatztherapie!
Wir sind für Sie da
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Praxis für Präventivmedizin,
und gesundes Altern
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