Was macht man bei Prostatakrebs?

Auf diesem Bild ist die zentrale Position der Prostata zu beachten.

Sie hat somit bei Vergrößerung, was die häufigste Störung ist, Einfluss auf die Harnentleerung, indem sie die Harnröhre einengt.

Ebenso muss man bei Eingriffen, z. B. wegen einer Krebserkrankung, mit negativen Effekten auf den Penis rechnen. Häufig kommt es zu Erektionsstörungen.

 

 

In welchen hormonellen Zusammenhängen Prostatakrebs entsteht, ist bislang nicht geklärt.
Dass es bei der Therapie eines Prostatakrebses notwenig ist, das Testosteron zu reduzieren, weil man annimmt, dass das Wachstum durch Testosteron angeregt wird, ist gängige Lehrmeinung.
Somit ist es derzeit nicht vertretbar, Testosteron in der Substitution einzusetzen, wenn ein Prostatakrebs erst einmal aufgetreten ist.


Dass bedeutet aber keineswegs, dass das bei der Hormonersatzbebehandlung wichtigste Hormon, das DHEA – auch Jugendhormon genannt – nicht doch eingesetzt werden kann.

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